Interview mit Yogalehrer Max Strom

Was ist es, das unzählige Städter antreibt, so hart an ihrer Yoga-Praxis zu arbeiten? Obwohl Scharen von Leuten sich Yoga aus Gesundheits- und Heilgründen widmen, fühlen sich Schüler sehr oft von extrem physischen, athletischen Yoga-Stilen angezogen, zwingen ihre Körper dabei in ihre Vorstellung vom „Yoga-Olympioniken“ und ringen sich in einen nassen, schwitzenden Haufen. Es ist fast als ob der Geist dieser Personen mit ihrem eigenen Körper in einen griechisch-römischen Ringkampf tritt. Somit versuchen viele die gleichen aggressiven Hilfsmittel einzusetzen, die wir aus der Geschäfts- und Sportwelt kennen, obwohl sie eigentlich nach Frieden suchen.

Über Max Strom

Er ist Yogalehrer und Innovator und gehört zu den meist geachteten Transformations- und Yogalehrern auf 3 Kontinenten. Aufgrund der wachsenden Nachfrage, reist Max sehr viel um Yoga zu lehren und Vorträge über persönliche Entwicklung, Spiritualität und Yoga zu halten. 2008 hat er sein einzigartiges System in 9 Ländern und 35 Städten vorgestellt, damit Yogaschüler die Chance auf ein glücklicheres, gesünderes und selbstbewussteres Leben haben

 


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